Standards vereinfachen das Management der ohnehin immer komplexeren elektronischen Systeme, wahren ihre Flexibilität und Skalierbarkeit und machen die Qualität der Lösungen leichter überprüfbar. Time-to-Market, Entwicklungs- und Herstellungskosten sinken. Doch eine Migration bestehender Systeme kostet auch Zeit und Geld. Sourcecodes müssen schlimmstenfalls komplett in neue Sprachen übersetzt werden. Neue, langwierige Zertifizierungsrunden werden nötig. Trotz der Unsicherheit, ob sich die neuen Standards auch durchsetzen werden, können sich Hersteller dem Trend nicht verschließen.
SYSGO, Systemsoftware-Spezialist für den Embedded-Markt, zeigt auf der embedded World 2006, wie Produkthersteller Migrations-Hürden überwinden können.
Die Schlüsseltechnologie für zukunftssichere und investitionsschützende Migrationen lautet Virtualisierung. SYSGOs Echtzeit-Betriebssystem PikeOS partitioniert die Kapazitäten eines Prozessors und erlaubt die parallele Ausführung unterschiedlichster Betriebssysteme oder Anwendungen. So lassen sich bestehende Lösungen problemlos mit Standard-Software kombinieren. Auf der Messe stellt SYSGO Praxis-Szenarien vor, die zeigen, wie proprietäre Systemsoftware mit nur minimalen Anpassungen auf neue Plattformen übertragen werden konnte.
Mehr über SYSGOs Lösungen erfahren Sie auch bei folgenden Veranstaltungen:
- Pressekonferenz, Knut Degen, CEO:
"Einsatz-Szenarien für PikeOS-Zukunftsweisende Basisplattform für Hightech-Produkte", 15.02., 9:30-11:00 Uhr, CCN West, Raum Madrid. - Vortrag, Torsten Voegler, Produkt Manager Development-Tools:
"Revolutionary new and proved - how to combine standard-based software with legacy code", 15.02., 15:00-15:30 Uhr, Session 10, Real-Time Operating Systems II, CCN West.
* Automotive Open System Architecture
** Open Services Gateway Initiative